
Am 7. und 8. Mai 2022 öffnen die Ateliers in Brandenburg wieder. Auch unsere Künstlerinnengemeinschaft >blutorangen< ist wieder dabei.
Wo: Im Gemeindezentrum der Siedlungskirche, Mahlower Straße 150a, 14513 Teltow
Am 7. und 8. Mai 2022 öffnen die Ateliers in Brandenburg wieder. Auch unsere Künstlerinnengemeinschaft >blutorangen< ist wieder dabei.
Wo: Im Gemeindezentrum der Siedlungskirche, Mahlower Straße 150a, 14513 Teltow
Herzliche Einladung zu
“IMPRESSIONEN”
Ausstellung der >blutorangen< in Żagań, der polnischen Partnerstadt von Teltow.
Eröffnung am 21. November 2021 im Schloss von Żagań.
Bis zum 16. Januar 2022 zeigen wir 30 Arbeiten und interpretieren die seit 15 Jahren bestehende Städtepartnerschaft.
Ich zeige Bilder aus der Serie “the dream of the black beast”.
Ein tausendteiliges Puzzle mit einem Motiv aus meinem Kalender ist bis 2021 im Handel erhältlich (ISBN/ EAN 405947898330).
Mein Gewinn geht zu 100 Prozent an eine Tierschutzorganisation.
AUSVERKAUFT
Vernissage 28. August 2021 in der Kirche Dannenwalde
Herzliche Einladung zur Gemeinschaftsausstellung “Wisset” in der Kirche am Weg in Dannenwalde.
Bettina Cohnen, Eva Moeller, Nadja Siegl, Sibylle Prinzessin von Preußen
– vier Künstlerinnen des VdBK 1867 e.V.
Zeit: Sonntag, 29. August 2021 bis Sonntag, 3. Oktober 2021, Link zum Veranstaltungsort
Ich zeige eine Reihe meiner Tondo-Fotoarbeiten aus der Serie “the dream of the black beast” (jeweils Direktdruck auf Aluminium 50 x 50 cm).
Offene Ateliers 2021 in Brandenburg, Beginn 21. August 2021, 14:oo Uhr
21. August, 14 Uhr Vernissage der blutorangen-Ausstellung „Farben, Frauen und Musik“. (Foto: Nadja Siegl, Durchlichtfotografie)
Meine Künstlerinnengruppe „blutorangen“ präsentiert sich zum offenen Atelier in den Teltower Räumen der Kreismusikschule.
Wo: Alte Biomalzfabrik 14513 Teltow, Iserstraße 8, Gebäude 2
Öffnungszeiten:
Sa. 21. August 2021, von 14 bis 19 Uhr und So. 22. August 2021, von 11 bis 18 Uhr
Gastkünstlerin: Karin Graudenz, Bildhauerin aus Stahnsdorf
Programm: 22. August, künstlerische Mitmachaktionen von 12 bis 15 Uhr
Die Ausstellungsräume befinden sich in der obersten Etage. Die Werkschau der Künstlerinnen beginnt aber bereits im Erdgeschoss des Treppenhauses.
An beiden Tagen kann nach telefonischer Anmeldung unter 0160 – 7177421 der Lift benutzt werden.
In der Ausstellung gelten die offiziellen Anordnungen der Corona-Bekämpfung (Mund-Nase-Maske).
Ausstellungsbegehung am 4. Juli 2021, 14:00 bis 18:00 Uhr
Gruppenausstellung Villa Donnersmarck, Vernissage 14. März 2021, 15 Uhr
DEN FARBEN EINE FORM GEBEN
Gemeinsam mit den >blutorangen< stelle ich in der Villa Donnersmarck aus.
“DEN FARBEN EINE FORM GEBEN: GRÜN”
Mo-Fr 10.00 – 16.00 Uhr | Eintritt frei
Wo: Fürst Donnersmarck-Stiftung,
Schädestr. 9-13,
14165 Berlin-Zehlendorf,
Telefon: 030 – 84 71 87 – 0,
Ausstellung “In sieben Schritten…”
Die Künstlerinnengruppe >blutorangen< unterstützt die Eröffnung des “Treffpunkt Schritte“ der AWO in Teltow. Sieben Künstlerinnen zeigen für je drei Wochen ihre Bilder, vom 1.09.2020 bis voraussichtlich Mitte des Jahres 2021.
6. Schritt: meine Bilder aus der Serie: „Wir tragen alle in uns diesen Traum…“, Unikat, Durchlichtfotografie, 50 x 70 cm.
Aus dem Katalog Neue Positionen
„NEUE POSITIONEN – VEREIN DER BERLINER KÜNSTLERINNEN 1867“
Der Verein der Berliner Künstlerinnen 1867 (VdBK) setzt sich seit mehr als 150 Jahren für die Anerkennung des Künstlerinnenberufs und die gleichberechtigte Teilhabe von Künstlerinnen in der Kunstwelt ein. Mit der aktuellen Publikation wird im Geiste dieser langjährigen Tradition das Schaffen der jetzigen Mitglieder vorgestellt und gewürdigt. Die im Katalog präsentierten 40 Künstlerinnen, die aus der ganzen Welt kommen und in Berlin leben und arbeiten, geben auf zwei Doppelseiten Einblicke in ihr OEuvre und laden im übertragenen Sinne in ihre Ateliers ein. Die verschiedenen künstlerischen Positionen, Handschriften und Arbeitsweisen ergeben ein faszinierendes und vielschichtiges Kaleidoskop, das auch viele Entwicklungen der Kunstszene Berlins spiegelt.
Der VdBK gehört zu den ältesten Kulturinstitutionen der Hauptstadt. Was es heißt, Teil dieser langen Tradition und Geschichte zu sein, zeigt ein Gespräch mit Vereinsmitgliedern. Außerdem begeben sich zehn Künstlerinnen auf die Suche nach ehemaligen Vorstreiterinnen des Vereins, die ihnen als künstlerisches und menschliches Vorbild dienen. Ihre teils sehr persönlichen Texte nutzen sie um ihre künstlerische Position zu schärfen und die Leistungen der früheren Vereinsmitglieder oder deren politische und menschliche Haltung zu würdigen. Zwei wissenschaftliche Beiträge ergänzen den Band mit zeitgenössischen und historischen Positionen und arbeiten das einmalige Wirken sowie die Errungenschaften des VdBK – damals wie heute – heraus.
Der Katalog wurde durch die Stiftung Kunstfonds, die Bühler-Bolstorff-Stiftung, die Heinzund Heide Dürr Stiftung, die Dirk Rossmann GmbH und Ziegler Film gefördert. Herausgeber_innen: Dr. Anna Havemann und Verein der Berliner Künstlerinnen 1867, Erscheinungsdatum: 24. April 2019, Michael Imhof Verlag, 224 Seiten mit 250 Abbildungen,
ISBN 978-3-7319-0812-8
Blick auf meine Seiten: SieglNadja_NeuePositionen_KatalogVdBK
Eine Arbeit, die im Käthe – Kollwitz – Museum Berlin zu sehen war. Die Bilder gehören zu meinem Zyklus “waterscape”.
Fotografien auf Hahnemühle Fine Art Baryta, aufgezogen auf Vollaluminium 2 mm, je 24 x 30 cm, gesamt ca. 95 x 100 cm. Titel: Signifiers, Jahr 2019.
Ansichten aus dem Ausstellungsraum:
Auktion Jeschke van Vliet
Benefizauktion mit Arbeiten der Künstlerinnen des VdBK 1867 von früher bis heute
Auktion 133
LOT 504, LOT 505 Arbeiten von Nadja Siegl
Der Katalog ist unter folgendem Link online: http://www.jvv-berlin.de/auktion104
Nachverkauf bis Ende Dezember.
AUKTIONSHAUS JESCHKE VAN VLIET
Lehrter Strasse 57, Haus 1 – 10557 Berlin, nähe Hauptbahnhof
www.jvv-berlin.de
Zum Tag des offenen Ateliers in Brandenburg gibt es eine große Werkschau der Künstlerinnengemeinschaft >blutorangen< in der BIOMALZ FABRIK TELTOW.
Öffnungszeiten: Sonnabend, 24. Oktober 2020 14.30 Uhr – Eröffnung der Ausstellung; Sonntag 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Ich bin mit Arbeiten aus dem Zyklus “waterscape” dabei.
Im Anschluss läuft die Ausstellung bis Ende November, Besichtigung nur mit Voranmeldung unter 0160 / 71 77 421
Foto: Nadja Siegl, “we have turned everything inside out” aus dem Zyklus “waterscape”, 70 x 50 cm
POP UP – Ausstellung des VdBK 1867 im Haus Kunst Mitte auf 300 qm. Es gibt viel zu sehen!Eröffnung:Samstag, 31. Oktoberpop up am 29.10.2020Laufzeit:voraussichtlich bis Ende Juni 2021,Ein Besuch ist zur Zeit nur nach vorheriger Terminvereinbarung möglich. Wir bitten um Anmeldung bei der künstlerischen Leiterin des Vereins Dr. Anna Havemann: annahavemann@gmx.de. Vielen Dank!
Aus dem online-Katalog:
Corinth wurde 1858 geboren, am 17. Juli 1925 stirbt Corinth an einer Lungenentzündung. Er wurde auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf beigesetzt. Ich zeigte Arbeiten zu Corinth anlässlich seines Todestages in der Kapelle des Südwestkirchhofs.
Fotos 50 x 70 cm, Auszug:
Die skandinavische Künstlerschaft hat seit Beginn der 1880er Jahre eine ausgeprägte secessionistische Bewegung.
Im Jahr 1892 wurde in Berlin der unabhängige Künstlerzusammenschluss ‚Gruppe XI’ gegründet sowie im November im Berliner Künstlerhaus die erste deutsche Ausstellung Edvard Munchs gezeigt – beides Zeichen eines beginnenden kulturellen Umbruchs. Die Schau entwickelte sich aufgrund Munchs eigenwilliger Bildsprache zu einem Skandal und wurde frühzeitig geschlossen. Die Affäre forcierte die Auflehnung antiakademisch eingestellter Künstler, deren beginnender Kampf für eine freie Entwicklung der Kunst sich bereits in der Gründung der Gruppe XI manifestierte. Im Zentrum der unabhängigen Künstlervereinigungen Berlins standen dabei die XI und die 1898/99 ins Leben gerufene Berliner Secession, deren ordentliche Mitglieder u. a. Corinth und Munch waren.
2. Verrissene Landschaften
Corinths Walchenseebilder (ab 1919 wohnte er dort im eigenen Haus) sind als verrissene Landschaften bezeichnet worden. Das Gegenständliche wird nicht aufgelöst, aber entmaterialisiert. Gerade diese Bilder galten den Nazis als typische Beispiele entarteter Kunst, da sie nicht naturgetreu waren, sondern die Formen sich auflösten. Corinth strebte die Auflösung des Motivs durch schnelle und grobe Pinselführung an.
3. Fehlfarben
Ein Neues habe ich gefunden: die wahre Kunst ist Unwirklichkeit üben. Das Höchste! (aus Corinths Tagebuch ca. 1920)